Eskmo bietet seine neue “Language EP” über das Pay-What-You-Want-Prinzip an und lässt jedem selbst entscheiden, was ihm eine digitale Veröffentlichung wert. Halbfreiwilliges Spenden quasi – ist das die Zukunft im Musikbusiness? Die fünf Tracks hätte er jedenfalls auch locker über einen normalen Vertrieb an seine Hörer gebracht. Poppig-verschwurbelt, mal mit Gesang, immer mit Gefühl. Aber hört selbst: