Die mir bisher unbekannte aber scheinbar ziemlich gute Webseite Bass Ache bat Chris Farrell von Idle Hands, seine liebsten Platten für ihre Reihe “Basement Tracks” vorzustellen. Wer in den vergangenen Jahren oder auch nur Monaten nicht mit geschlossen Augen in der Welt von House, Techno, Bass unterwegs war, der kennt Chris und sein Label-/Shop-Hybrid aus Bristol natürlich. Im Gegensatz zu dem nicht minder großartigen Label Punch Drunk von Peverelist empfing man hier von Anfang an neben gebrochenen Beats auch Einflüsse aus Garage, House oder Techno mit offenen Armen und Ohren. Dementsprechend breit gefächert fällt auch Chris’ Auswahl aus: Von Kraftwerk über New Order und Maurizio bis hin zu Fela Kuti. Inklusive toller Anmerkungen von Chris selbst. Lesenswert, weil man den ein oder anderen Schatz mit Sicherheit noch für sich entdecken kann.
